MEIN KONZEPT

Mein Bild vom Kind

Für mich ist Ihr Kind ein eigenständiger Mensch, der Hilfe im Erforschen des eigenen Ichs benötigt. Für seine Neugierde, Spontanität und Lernfreude braucht Ihr Kind Freiraum, in dem es seine Fähigkeiten ausprobieren kann. Die beeindruckende Fähigkeit von Kleinkindern in kurzer Zeit eine gigantische Menge an Informationen aufzunehmen, zu verarbeiten und umzusetzen, finde ich faszinierend.

Ich möchte jedes der mir anvertrauten Kinder in seiner Person, mit seinen Bedürfnissen, Eigenheiten, seinem Entwicklungsstand und Vorlieben wahrnehmen. Es hilft Ihrem Kind ungemein, wenn es jemanden zur Seite hat, der es nicht nur motiviert sondern auch positiv bestärkt. Genau dieser jemand möchte ich für Ihr Kind sein. Mein Ziel ist, die Selbstbildung Ihres Kindes zu unterstützen und zu fördern. Auf dieser Basis möchte ich Wege finden, Ihr Kind in seinem eigenen Tempo zu fördern und ihm neue Herausforderungen bieten, an denen es ohne Frust wachsen kann.

Auch das Zusammensein mit anderen Kindern in einer ähnlichen Altersgruppe kann eine solche Herausforderung darstellen, vor allem, wenn es bisher verstärkt mit Erwachsenen zu tun hatte.

Kindeswohl

Zur Sicherung des Kindeswohls ist die Befriedigung der Grundbedürfnisse unabdingbar. Zu den grundlegenden Bedürfnissen Ihres Kindes gehören Nahrung, Schutz und Pflege, intellektuelle Anregungen und Hilfe beim Verstehen der Innen- und Außenwelt. Außerdem braucht Ihr Kind Menschen, die seine positiven Gefühle empfangen und erwidern und sich seine negativen Äußerungen und Regungen gefallen lassen. Sein Selbstgefühl und seine Selbstsicherheit im späteren Leben sind abhängig von seiner Stellung innerhalb der Familie und der familiennahen Betreuung. Damit meine ich, dass Ihr Kind das Gefühl braucht geschätzt und anerkannt zu sein. Es soll sich als vollwertiges Mitglied seiner Familie und meiner Tagespflege fühlen.

Kinder haben nicht nur Bedürfnisse sondern auch Rechte. Sie wurden in der UN-Kinderrechtskonvention 1989 niedergeschrieben. Diese Rechte sind für mich verbindlich und werden in den Alltag mit integriert. Hier geht es z.B. um das Recht auf Gleichheit, Gesundheit, Bildung, elterliche Fürsorge, Privatsphäre, Ehre, Meinungsäußerung, Information genauso wie um das Recht auf Spiel, Freizeit, Ruhe und Schutz.

 

Der Schutzauftrag für Kinder ist in §8a SGB VIII klar definiert und das Recht des Kindes auf eine gewaltfreie (körperlich und seelisch) Erziehung ist in
§1631 Abs. 2 BGB festgehalten.

ein typischer tag bei den "kölner sternchen"

Ein geregelter Tagesablauf mit festen Ritualen und Regeln gibt Ihrem Kind Orientierung und Sicherheit. Ein typischer Tag in meiner Tagespflege sieht wie folgt aus:

Zwischen 7:30 - und 8:30 Uhr treffen alle Kinder ein. In dieser Zeit kann sich jedes Kind im freien Spiel üben.

Nach einem gemeinsamen Frühstück starten wir mit einem Morgenkreis in den Tag. Hier singen wir Lieder, erinnern uns an die Erlebnisse von Gestern oder planen, was wir heute erleben wollen.

Danach beginnen wir unseren täglichen Ausflug zum Spielplatz, in einen Park oder an den Rhein. Bei kaltem Wetter kürzen wir unseren Ausflug ins Freie ab und werden den Spielraum in einen Bewegungsraum mit Bewegungsbaustelle umfunktionieren.

Das selbstgekochte Mittagessen werden wir gegen 11:30 und 12:00 Uhr einnehmen. Der Mittagsschlaf findet ungefähr von 12:00 – 14:00 Uhr statt. Kinder die keinen Mittagsschlaf mehr machen möchten, machen einfach eine Pause.

Am Nachmittag ist dann wieder Zeit für das freie Spiel der Kinder oder wir bereiten uns auf Traditionen und Höhepunkte vor z.B. Basteln von Laternen, Muttertag, Vatertag, Karneval, Weihnachten, Ostern usw. Auch am Nachmittag ist ein Zwischensnack in Form von Obst oder bei Bedarf auch mal ein Butterbrot eingeplant.

 

Zwischen 16:00-16:30 Uhr werden die Kinder abgeholt.

körper, gesundheit und ernährung

Mit einer gesunden Ernährung geben wir den Kindern die Grundlage für einen gesunden, kräftigen und fidelen Körper.

Essen will gelernt sein. Damit meine ich nicht nur das Kauen und Schlucken selbst, sondern dass Essen eine sinnliche Erfahrung ist. Ihr Kind entwickelt gerade seine Geschmacksvorlieben. Diese Vorlieben kann es nur entwickeln, wenn Ihr Kind die verschiedensten Angebote und Impulse bekommt. Auch die Erfahrung, dass der Brokkoli nicht aus dem Kühlschrank kommt, sondern erst wachsen, geerntet und eingekauft werden muss, um dann gekocht werden zu können bevor er auf dem Tisch landet, ist ein Teil meiner pädagogischen Arbeit.

Weil das Auge ja bekanntlich mitisst, lege ich Wert auf ein ansprechendes Ambiente mit dekorativ hergerichtetem Essen.

Das Mittagessen wird täglich frisch gekocht. Es werden vornehmlich Lebensmittel aus der Region verwendet. Um den Kindern eine Mitsprache zu ermöglichen, werden wir gemeinsam Einkäufe tätigen und gemeinsam überlegen, was wir in der nächsten Woche kochen wollen.

Als Zwischenmahlzeiten gibt es Obst, Gemüse und Milchprodukte.

Süßigkeiten gibt es nur zu besonderen Gelegenheiten wie Geburtstag oder Feierlichkeiten.

Als Getränk stehen selbstverständlich immer Wasser und ungesüßte Tees zur Verfügung.

Ich versuche Ihren Kindern das Wunder des menschlichen Körpers nahe zu bringen. Ihr Kind lernt auf sich selbst Acht zu geben, seine Bedürfnisse zu erkennen und diese zu beachten. Damit Ihr Kind später ausdrücken kann, was sein Bedürfnis ist, versuche ich, seine Emotionen zu spiegeln und benenne diese.

Zu dem Thema Gesundheit gehören für mich auch Hygiene wie Händewaschen und die Sauberkeitserziehung. Bei der Hygiene achte ich nicht nur auf den Körper des Kindes, sondern versuche selbstverständlich auch den Blick für eine saubere Umwelt zu schärfen. 

soziales miteinander

In der Tagespflege setzt sich Ihr Kind täglich mit anderen Kindern auseinander. Es lernt sich zu arrangieren und zu einigen. Es werden Strategien entwickelt um sich abzugrenzen und durchzusetzen. Diesen Prozess werde ich nach Möglichkeit so wenig wie möglich lenken. In der Regel können die Kinder ohne das Zutun von Erwachsenen eine Lösung finden. Als Tröster oder Ideengeber stehe ich natürlich jederzeit zur Verfügung.

Mir ist es wichtig, die Werte unserer Gesellschaft herauszubilden. Das heißt ein gesundes Miteinander, Teilen, Rücksichtnahme, aber auch Ehrlichkeit, Vertrauen und gesunder Menschenverstand werden in meiner Tagespflege groß geschrieben.

Das Ziel ist es, Ihre Kinder zu selbstsicheren, starken, eigenständigen Individuen zu erziehen, die sich in unserer Gemeinschaft wohl fühlen.

Zu dem sozialen Miteinander gehört auch, dass Ihr Kind etwas von den regionalen Traditionen lernt. Ich sehe es als meine Aufgabe an die Vorfreude auf Weihnachten, Ostern, Karneval, St. Martin, St. Nikolaus usw. zu steigern, indem wir uns mit diesen Höhepunkten im Jahr beschäftigen. Da die meisten Feste an Tagen außerhalb der Tagespflege gefeiert werden, werden wir uns im Vorfeld mit den einzelnen Ritualen zu den Festlichkeiten beschäftigen. Zum Beispiel werden wir Laternen zu St. Martin basteln, Plätzchen vor Weihnachten backen und uns zu Karneval mit Kostümen und der kölsche Sprache beschäftigen.

Weitere Höhepunkte bei den „kölner Sternchen“ sind die Geburtstage unserer Gruppenmitglieder. Ich freue mich jedes Mal darauf, zusammen mit den Kindern einen besonderen Tag für das jeweilige Geburtstagskind zu gestalten. 

vernetzung, weiterbildung und kooperation

Ich nehme regelmäßig an Weiterbildungen zur Tagespflege teil und jedes zweite Jahr wiederhole ich den 1. Hilfe-Kurs für Tagespflegekräfte.

 

Ich arbeite sowohl in Kooperation mit dem Jugendamt und der Kontaktstelle Kindertagespflege der Stadt Köln als auch mit Ihnen als Eltern. Sie als Eltern sind für mich ein sehr wichtiger Kooperationspartner!

erziehungsstil und partizipation

Ihr Kind auf künftige Lebenssituationen in unserer demokratischen Gesellschaft vorzubereiten, heißt für mich, dass sich Ihr Kind über seine Rechte bewusst wird und ich ihm die Teilhabe an Entscheidungsprozessen (Partizipation) ermögliche. Ihr Kind wird bei mir Wertschätzung und Bewusstsein für nachhaltiges Handeln, sowie für ein gesundheitsbewusstes Leben entwickeln können.
Diese Themenbereiche hängen voneinander ab und ziehen sich als Querschnitt durch alle Bildungsbereiche. Sie erfordern von mir eine an diesen Leitprinzipien orientierte Haltung und Handlungsweise.
Partizipation heißt für mich die ernst gemeinte, altersgemäße Beteiligung der Kinder am Alltag in der Tagespflege. Die Kinder bringen in einem wertschätzenden Dialog sich selbst, ihre Ideen, Ansichten und Meinungen in unser gemeinsames Leben mit ein. Damit das gelingt werde ich Ihre Kinder nicht nur wahrnehmen sondern auch ernstnehmen.

Mir ist es wichtig, mit den Eltern in Erziehungsfragen übereinzustimmen. Deshalb werden in den Vorgesprächen diese Punkte besprochen. Die Beziehung zwischen Ihnen als Eltern und mir stelle ich mir als eine partnerschaftliche Zusammenarbeit auf Augenhöhe vor.

Bei mir werden nachvollziehbare, verständliche Regeln aufgestellt, an die sich nicht nur die Kinder sondern auch die Erwachsenen halten. 

eingewöhnung und Abschied in/aus der Tagespflege

Der Einstieg in die erste außerfamiliäre Betreuung bedarf ausreichend Zeit, Behutsamkeit und Kontinuität. Ihr Kind hat gerade in den ersten Jahren ein starkes Bedürfnis nach Bindung und reagiert sensibel auf Veränderungen. Der vertrauensvolle Beziehungsaufbau zu mir als Tagesmutter steht in der Eingewöhnungsphase an erster Stelle. Ich halte mich bei der Eingewöhnung an das Berliner Modell. Dieses Model besagt: Nach ein paar gemeinsamen Besuchen, bei denen Sie Ihr Kind in die Tagespflege begleiten, werden wir einen Trennungsversuch von kurzer Dauer starten. In den folgenden Tagen werden die Zeiträume von Aufenthaltsdauer und Trennung immer mehr ausgedehnt. Auch die Pflege wird schrittweise von mir mit Einverständnis Ihres Kindes übernommen.

Die Eingewöhnung ist der Grundstein zu dem Aufenthalt in meiner Tagespflege. Nur mit einer guten Beziehung zwischen Ihrem Kind und mir, sind gelungene Bildungsprozesse möglich. Ihnen als Eltern bietet diese Zeit einen guten Einblick in den Alltag bei den kölner Sternchen. Die Eingewöhnung dauert zwischen 3-5 Wochen.
Das Mitbringen von vertrauten Gegenständen (Schmusetuch, Teddy usw.) erleichtert diese erste Zeit und ist ausdrücklich erwünscht.

Der Abschied von der Tagespflege in z.B. den Kindergarten ist ein großer Einschnitt in das kindliche Leben. Den Übergang in den Kindergarten werden wir erleichtern, in dem der Abschied bei uns zelebriert wird. Mit einem schönen Abschiedsfest kann Ihr Kind den Abschied begehen. Wir werden uns vorher schon mit dem Leben als Kindergartenkind auseinandersetzen, indem wir zum Beispiel Bücher über Kindergartenkinder lesen. 

Spiel und bewegung

Durch Bewegung und Spiel erobern die Kinder Ihre Welt. Diese natürliche Bewegungsfreude werde ich fördern, indem es abwechslungsreiche Angebote gibt. Von Laufen, Rennen, Kriechen über Hüpfen bis hin zum gemeinsamen Tanzen werden wir alle Arten der Bewegung erproben. Ziel ist es, dass die Kinder sich selbst die Bewegungsherausforderungen schaffen, um Ihre Wahrnehmung, Geschicklichkeit und Kreativität weiter zu entwickeln.

Wir verbringen viel Zeit im Freien auf den Spielplätzen in der Umgebung, im Zoo und auch im Hof selbst. Bei schlechtem Wetter werden wir den Spielraum in einen Bewegungsbereich umfunktionieren.


Selbstverständlich machen die kölner Sternchen auch Ausflüge wie z.B. in den Kölner Zoo oder an den Rhein.

Gerade weil wir uns viel im Freien aufhalten werden, benötigt jedes Kind eine Matschhose, Gummistiefel und eine regenfeste Jacke. Im Winter braucht Ihr Kind gefütterte Kleidung bzw. Skikleidung.

Im Spiel und in der Bewegung gilt es, die verschiedensten Formen, Strukturen, Verhältnisse und das eigene Können zu erforschen. Die ausgeloteten Grenzen werden mit entsprechender Übung und mit einem gesunden Selbstvertrauen überschritten.

 

Zu den Bedürfnissen von Bewegung gehört auch, dass sich jedes Kind zurückziehen kann, wenn es das Bedürfnis nach Ruhe verspürt. Eine gemütliche Leseecke und eine Kuschelecke bieten sich bestens für diese Phasen an.

sprache, kommunikation und musik

Durch gemeinsame Sing- und Tanzspiele und auch durch Reime werden wir den Spaß an der Sprache steigern. Die Lust zu sprechen und mit der Gruppe zu kommunizieren wird hierdurch gefördert. Das gemeinsame Rufen, Flüstern, Brüllen und Lauschen fördert die Konzentration und schult das Gehör.

Ich fördere die Sprache selbstverständlich nicht nur durch Singen und Vorlesen. Eine deutliche Aussprache meinerseits und eine sprachliche Begleitung meiner alltäglichen Aktivitäten sind ein wesentlicher Beitrag zur Entwicklung der Sprache.

Gerne lese ich den Kindern vor, bzw. werden wir gemeinsam Bücher lesen und uns die Geschichten aus Wimmelbüchern erzählen. Das ermuntert Ihr Kind, mehr Erfahrungen mit der eigenen Sprachfähigkeit zu machen und diese zu verfeinern.

Musik kann das Leben nur schöner machen. Mit Unterstützung der Rheinischen Musikschule der Stadt Köln und deren musikalische Früherziehung (immer Montagvormittag) werden durch Tanzen, Klatschen und gemeinsames Singen das Rhythmusgefühl und die musische Begabung Ihres Kindes gefördert.

Zu Kommunikation gehört nicht nur die Sprache sondern auch die nonverbale Verständigung. Das Mitfühlen und Erkennen der Gefühle von Mitmenschen gehört zu den Herausforderungen im Leben. Die Kommunikation fördert die Entwicklung der emotionalen Intelligenz ihres Kindes.

natur- und umweltbildung

Durch unsere vielen Aufenthalte im Freien, werden wir die Unterschiede der Jahreszeiten erforschen und diese zu nutzen wissen. Zum Beispiel Sammeln und Basteln mit Kastanien im Herbst, die bunten Farben der blühende Blumen beobachten im Frühling, den Schnee im Winter und das Barfuß laufen über eine blühende Wiese im Sommer genießen.

 

Die natürlichen Ressourcen unserer Erde zu schonen gehört in jeden Alltag hinein. Bei mir lernen die Kinder, das Licht zu löschen, wenn wir unsere Räume verlassen, den Müll zu trennen sowie Essen und Wasser nicht zu verschwenden.

medien

Die Medien gehören zur heutigen Welt dazu. In einem vernünftigen Maße wird ein Smartphone und ähnliches zum Einsatz kommen (zum Beispiel für die Musik).

Da durch bewegte Bilder die Neuronenströme im kindlichen Gehirn gestört werden, wird es bei mir kein Fernsehen oder ähnliches geben.

beobachtung und dokumentation

Das Kinderbildungsgesetz, kurz KiBiz, sowie die Bildungsvereinbarung NRW besagen, dass die Entwicklung des Kindes beobachtet und regelmäßig dokumentiert werden soll. Für jedes Kind wird eine Mappe zur Dokumentation angelegt. Schriftlichte Beobachtungen, kommentierte Zeichnungen, Werke, Ideen usw. werden in dieser Mappe aufbewahrt. Sie verdeutlichen Ihnen als Eltern den Bildungsweg Ihres Kindes und sollen diesen verständlich machen. Die Mappe ist zudem Grundlage für unsere gemeinsamen Entwicklungsgespräche und wird Ihrem Kind als Erinnerung zum Abschied überreicht.

Sofern Sie die Erlaubnis dazu geben, werde ich die Entwicklung gerne auch fotografisch festhalten.

 

Der Datenschutz laut §35 SGB I wird eingehalten.

zusammenarbeit mit den eltern

 

Sie als Eltern werden selbstverständlich in alle Fragen der Bildung, Erziehung, Pflege und Betreuung Ihres Kindes mit einbezogen. Die Beziehung zwischen Ihnen als Eltern und mir als Tagespflegeperson beeinflusst maßgeblich die Entwicklungschancen Ihres Kindes. Deshalb ist es mir besonders wichtig, eine partnerschaftliche Beziehung auf Augenhöhe mit Ihnen zu führen. Diese partnerschaftliche Beziehung ruht auf Vertrauen, Verlässlichkeit, verbindliche Absprachen, Transparenz sowie auf offene Gesprächsmöglichkeiten und Kritikfähigkeit.

Ein kurzer Austausch von Informationen zwischen Ihnen und mir kann täglich erfolgen. Um mehr Zeit für eine ausführliche Besprechung zu haben, werden wir Termine abstimmen.


Therapiebegleithund

Charlie ist seit 2022 mit dabei. Wir haben die Ausbildung zum Therapiebeleithund Team bei der Steinfurter Akademie absolviert. 
Charlie im Urlaub
Charlie im Urlaub

Kölner Sternchen

Cora Baltes

Schützenhofstrasse 15

51063 Köln

+49 (0)163 / 577 0 115 

cora.baltes@web.de

Betreuungszeiten

Mo.-Mi. 07:30-16:30

Do. 07:30-15:00

Fr. 07:30-13:00

Elterngespräche nach Vereinbarung